Beamforming kommt zum Einsatz, wo einkanalige Störunterdrückungsverfahren Leistungsgrenzen aufweisen oder eine räumliche Trennung von Sprache und Hintergrundgeräuschen gewünscht ist.
Es basiert auf der räumlichen Verteilung mehrerer Mikrofone (Arrays). Die elektronische Nachverarbeitung der Mikrofonsignale erfolgt mittels statischen oder adaptiven Algorithmen (Beamforming bzw. Beamsteering), die als Bibliothek in der Multichannel Speech Enhancement Suite (vicMSES) zusammengefasst sind.